Was mir schon tausend Mal aus der Scheiße geholfen hat - und wie du das auch haben kannst, jeden Tag.

Ich bin ja eher der Typ für gewählte Sprache, aber manchmal muss die Sache einfach beim Namen genannt werden - auch wenn das Scheiße ist.

Also, ich bin mitten in einem taffen Jahr. Das Leben nutzt eine Reihe von Mitteln, um mir Schwierigkeiten zu bereiten, zum Beispiel meinen Körper. Ich sage nur: auch von Ärztin & Labor nicht definierbares Gewächs und Gürtelrose. Keine Sorge, inzwischen ist alles wieder heil und gut, aber es hat mich doch Nerven gekostet. Beruf, Beziehungen, technische Geräte, Reisen mit der Bahn - alles eine Quelle für Disaster, die das Leben für mich aus seinem unerschöpflichen Füllhorn geschüttelt hat. Was hätte ich da früher gemacht? Unter anderem:
  • versuchen, positiv zu denken (bis mir die Energie dafür ausgeht)
  • mich in mein Schneckenhaus zurückziehen und Kontakte vermeiden
  • der Überforderung ausweichen mit Video schauen, Solitär spielen und Überessen
  • summa summarum: mich in eine depressive Episode fallen lassen
Was habe ich dieses Jahr gemacht? Dasselbe, aber: viel später, viel seltener und nicht für so lange. Wer emotional "dunkle" Phasen kennt, weiß: Das ist eine enorme Veränderung, vielleicht noch nicht himalayagroß, aber die Zugspitze der Selbstregulation, die habe ich damit erklommen. Wie ich das geschafft habe? Ich war nicht allein.

Seit einem guten Jahr lasse ich mich jede Woche einmal coachen, im Moment sogar zweimal die Woche. Was? Ich, die selber Coach ist? Die im Spielraum anderen beibringt, sich selbst zu coachen?

Ja, gerade ich. Die besten Coaches, die ich kennengelernt habe, haben selbst einen Coach, so wie viele ausgezeichnete Therapeuten zur Supervision gehen. Ich kann Selbstcoaching, und wie oft habe ich mich damit selbst aus dem Sumpf gezogen in diesem Jahr! Aber was man kann, muss man noch lange nicht tun, stimmt's?

Was weißt und kannst du alles, und tust es trotzdem nicht?

Genau, da brauchen wir Hilfe, um uns selbst zu helfen. Nichts anderes ist Coaching. Ich investiere Zeit und Geld - genauso wie die Menschen im Spielraum und die sich eins zu eins von mir coachen lassen -, und was kommt dabei heraus?
  • Ich bewältige Herausforderungen, die mich bisher in Angst und Schrecken versetzt und mich gelähmt hätten.
  • Ich rutsche viel seltener in "dunkle Phasen" und komme schneller wieder heraus.
  • Viele Gewohnheiten verändern sich zum Besseren, selbst wenn ich gar nicht gezielt daran arbeite. So habe ich z.B. ein paar Kilo abgenommen - einfach, weil ich essen nicht mehr als "Beruhigungsmittel" verwenden muss. Stattdessen coache ich mich selbst oder sorge auf andere Weise gut für mich.
Damit lasse ich es gut sein, schließlich willst du hier keinen Roman lesen. Nur eins noch: Es muss einem nicht schlecht gehen, damit man von Coaching profitiert, im Gegenteil! Eine Klientin arbeitet mit mir an der Verwirklichung eines großen beruflichen Ziels, eine andere daran, ihre ohnehin gute Ehe in einen, O-Ton, "Hort der Glückseligkeit" weiterzuentwickeln. Beide haben Spaß, kommen voran und haben gelernt, Hürden und Rückschläge (oft) gelassen und mit Humor zu nehmen.

All das und mehr, das wünsche ich mir auch für dich. Ich wünsche mir für dich das, was du dir unter einem großartigen Leben vorstellst, dem besten, das du dir momentan erträumen kannst. Investiere in das Kostbarste, was du hast, in dich. Es gibt einige gute Coaches da draußen. Ich gehöre auch dazu, und wenn du zu mir kommen willst, bist du von Herzen eingeladen. Buche einfach ein kostenloses Erstgespräch, damit wir herausfinden können, ob wir zueinander passen. Für wen immer du dich entscheidest: Ich freue mich, dass du dich wichtig nimmst. Dass du dich auf den Weg machst, das für dich beste Leben zu leben.

Ravenna-Collage
Ich lebe auch gerade einen kleinen Traum und verbringe den ganzen September in Ravenna. Internet sei's gedankt, kann ich auch von hier aus arbeiten. Es ist also nie zu spät, eine digitale Nomadin zu werden.
Es ist nie zu spät, etwas Neues auszuprobieren. Eine andere Richtung einzuschlagen. Sich gut um sich zu kümmern. Also, sei gut zu dir - du hast es verdient.

Von Herzen,
Reingard

P.S.
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P.P.S.
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