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Heute mache ich es kurz 😉: Ich habe eine Liste von Verhaltensweisen zusammengestellt, an denen du erkennen kannst, dass du (noch) nicht deine beste Freundin bist oder dein bester Freund.
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Du denkst, dass du schon weiter sein solltest, als du bist - z.B. mit deinem Vermögensaufbau, deiner Fitness, deiner Karriere, deinem Roman, deiner Fähigkeit, Kritik gelassen wegzustecken und so weiter.
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Du glaubst, dass du zu [...] bist: zu faul, zu dick, zu ehrgeizig, zu alt, zu irgendwas.
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Du kritisierst dich für das, was dir nicht perfekt gelingt - also für ziemlich viel.
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Es fällt dir schwer, etwas anzunehmen: Hilfe, Geschenke, Lob, Geld, Komplimente...
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Du machst nicht genug Pausen.
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Wenn du dich im Spiegel siehst, bist du nicht voller Zuneigung für dich.
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Anstatt zu tun, was du wirklich willst, füllst du die Zeit mit zuviel essen, zuviel Facebook, zuviel Arbeit - irgendeinem Zuviel als Ersatz.
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Das Leben ist so viel einfacher, wenn wir uns mögen - und zwar ganz, mitsamt der dunklen, neidischen, herzlosen, gierigen, dummen, hilflosen Schattenseite, die wir so gern verstecken, vor anderen genauso, wie vor uns selbst.
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Radikale Selbstannahme. Wie soll denn das gehen?
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Damit experimentieren wir im Juni im Spielraum.
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Der Klick aufs Bild führt dich zum 1-Minuten-Video über unsere "Five Million Shades of Grey":
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Denk dran: Die Welt wird ein freundlicherer Ort, wenn du freundlich zu dir bist.
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Frohe Pfingsten und mach's gut,
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